Die Nacht davor - 23:30
Am Sonntag rückte so der einte oder andere Aspirant mit einem mulmigen Gefühl ein. Die Übung Ajoie stand bevor. Im Zug wurde laut und heftig über die Strecke diskutiert. Klar war, dass man mindest 50km laufen musste und klar war auch, dass man uns so ziemlih alles Gepäck was so rumlag auf den Rücken band.
Ziemlich unglücklich fuhren wir an Saint Ursanne vorbei, hatten wir von ehemaligen Aspiranten erfahren, dass hier der Wendepunkt sei. Noch bleicher wurden wir als wir durch diverse Tunnels fuhren. Ein Hügel nach dem andern...
Angekommen in der Kaserne glich unser Stock einem wilden Ameisenhaufen. Das Gerücht hatte sich verbreitet, dass man bei fehlendem Material eine extra Runde drehen musste, brachte so mancher dazu sein Material noch einmal zu kontrollieren. Um 23:30 waren wir dann alle im Bett, doch der Schlaf war kein langer, schon um 4 Uhr sollten wir geweckt werden...
The Wakeup call – 4:00
Um Punkt 4 Uhr wurden wir geweckt, dann gabs ein letztes Früstück und schon bald befanden wir uns im Theoriesaal zur Übungseinführung.
Ziel der Übung: „Das Ziel ist das Ziel“. Die Message war also klar. Egal wie lang man hatte, haupsache man kam an.
Um den Start etwas zu staffeln hatten sie die Berufskader wieder etwas sehr kreatives ausgearbeitet. Wir mussten in den Patroullien einen Intelligenztest ausfühlen mit Schuma auf. Wie kreativ. J Natürlich gewann unsere Gruppe souverän das Qualifing und durfte sich als erstes auf die Piste machen.
Was für ein Gepäck – 4:15
Ich verzichte hier auf eine genaue Auflistung des gesamten Packungsbefehl, dies würde den halben Blog füllen und das wollen wir ja nicht. Grundsätzlich bestand er aus: Grundtrageinheit (komplett inkl Schuma), Randvoller Kampfrucksack, Helm, Sturmgewehr und Pistole. Eine ziemliche Last. Und die Schultern fingen schon vor Freude an zu schmerze, als sie das Gewicht spürten. Doch da half nichts, über die Panzerpiste gings in Richtung Courtedoux.
Pfadfinderglück – 6:00
Der Kartenleser und ich als Patroullienchef, hatten dann die glorreiche eine Feld-Wald und Wiesenabkürzung zu nehmen. Diese wurde leider dann durch eine ziemlich Grosse Autobahnbaustelle gestoppt. Doch ich als alter Jungscharleiter wollte nicht aufgeben und so beschloss ich eine kleine Klettertour über einen ziemlich steilen Hang zu machen und so die Baustelle zu umgehen. Ausser ein zwei dummen Bemerkungen meiner Patroullie kamen wir aber ziemlich gut voran. Und als ich oben auf dem Hügel noch Walderdbeeren fand und diese genüsslich Verschlang war meine Motivation wieder auf einem Höhepunkt.
PS: Alle anderen weigerten sich diese zu essen, ist die Welt schon so steril das man Angst hat das zu essen was uns die Natur gibt und nicht nur die Migros?“
Die lieben Patroullienmitglieder, wollten mir schon anhängen, dass ich mit dieser Abkürzung ziemlich viel Zeit verloren hätte, doch stolz zeigte ich ihnen am nächsten Posten, dass wir auf die Gruppe vor uns 10 Minuten gut gemacht hatten!
Der erste Aufstieg – 8:00
Und schon bald kamen wir aus der Ajoie Ebene raus und das grosse überdimensionale brutale Juramassiv stand vor uns.
Kameradschaftlich wie ich bin, habe ich meine Gruppe mit zurufen wie: „Kommt Jungs es sind nur 3km bis zum Verpflegungsposten... Und die 400 Höhenmeter, ach die spürt man doch gar nicht in den Beinen:“
Doch leider irrte ich mich da, diese verdammten Höhenmeter waren ziemlich krass und ich merkte bald, dass die Gerüchte um Ajoie (wie es unser Klassenlehrer schon immer betont hatte) alle Wahr sind.
Wasser.... Wasser - 9:00
Hier im ersten Aufstieg fingen auch schon die ersten logistischen Probleme der Übung sich bemerkbar machen. Unser Kadi (Name der Redaktion bekannt) hatte uns sehr ans Herz gelegt viel zu trinken, doch die ersten 10km gabs nirgends Wasser auf der Strecke. Und die Feldflasche war auch ziemlich schnell leer. Sollte es passieren, dass massenhaft Aspiranten an Dehydration zusammenkrachen?
Ich verteilte noch die letzten Tropfen meiner Feldflasche an die Kameraden und trieb sie weiter den Berg hoch: „Kleiner Ficker“ hörte ich aus den hinteren reinen. ;-) Doch ich hatte Durst und wollte den Hügel schnell hinter mich bringen. Ausserdem gabs oben auf dem Hügel wieder Wasser....
Ahhh meine trockene Zunge lechzte nach Wasser und der Energieriegel blieb mir vor Trockenheit im Mund irgendwo im Hals stecken.
Posten 1 – 10:00
Endlich oben, doch an ausruhen war nicht zu denken, irgendwie hatten es die Postenchef immer eilig und schickten uns, kaum waren wir da schon wieder weg. So konnten wir da auch nicht wirklich viel trinken, denn es weiss wohl jeder, dass es nichts bringt innerhalb von 5 Minuten ein Liter Wasser hinter die Binsen zu kippen.
Der Abstieg – 10:15
Dann gings abwärts, weit weit abwärts. Ach wieso nur, jeder Höhenmeter tat meinem Herz weh, denn ich wusste doch, dass jeder einzelne mich am nächsten Aufstieg wieder kitzeln würde. Und als wir etwa 100 Meter von der Französischen Grenze standen, überlegten wir uns ernsthaft über die Grenze zu treten, uns der französischen Gendarmerie zu übergeben und ein gratis Ausflug nach Paris zu gewinnen und dort einwenig zu sitzen bis sie uns wieder über die Grenze schmissen.
The road on the river – 11:00
Irgendwann standen wir dann am Fluss Doux wo unsere Augen von einigen hübschen jungen Frauen verwöhnt wurden, die uns nett zuwinkten. (Ach wie frustrierend die waren jetzt gemütlich am bädelen und wir liefen uns die Füsse wund.
Langsam gings weiter, der Fluss war ewig lang und plötzlich fing das Unglück an unsere Patroullie einzuholen. Unser erste Mann musste aufgeben, seine Kniescheibe flog raus. Hier verloren wir ca. 45 Minuten bis der Übungsleiter endlich uns erreicht hatte und sich entschieden hatte ihn mitzunehmen. (Natürlich konnten wir den Kameraden nicht einfach zurücklassen, war gegen die Übungsbestimmungen). Wir genossen also den Schatten einer Pappel und warteten und päuselten so rum.
Das weiterlaufen war dann umso schwerer. Der Rhythmus war weg, und ich konnte kein Fuss mehr vor den anderen setzen ohne Schmerzen. Auch der Rest der Patroullie war angeschlagen und wir kamen nur sehr langsam vorwärts.
Saint Ursanne, der Wendepunkt???? – 13:00
Ja und dann irgendwann kamen wir in Saint Ursanne an und vor uns stand ein Hügel mit etwa 400 Höhenmeter unterschied auf zwei süssen Kilometer verteilt. Hier gings also wirklich steil hinauf und auch das idyllische Städtchen konnte uns nicht mehr aufheitern. Ich hatte bereits ein zweites Sturmgewehr eines Kameraden gefasst, damit ich den Aufstieg noch etwas mehr geniessen konnte.
Mittagesessen, so nah und doch so fern – 15:00
Luftlinienmässig standen wir praktisch schon vor dem Essen doch die Äqudistanz der Karte sagte da was anderes aus. Alle 100-200 Meter bezogen wir einen Halt damit sich die Gruppe wieder erholen konnte. Und die letzten 300 Meter waren die Hölle, ein Grashang und keine wollte mehr. Ich bildete mit einem Kameraden ein Vordet um das Mittagessen zu erkunden. Warf mein Material oben hin und ging mal wieder hinunter um noch meinen Kameraden zu helfen.
Und hier passierte es, der zweite Mann viel aus, er konnte nicht mehr. Die viele Sonne und das wenige Wasser hatte ihm sichtlich zugesetzt und ihm war hundsübel.
So „genossen“ wir unsere Mittagspause, ich stellte ein Gesuch beim Kadi, dass der Aspirant nicht mehr weiter machen müsste oder zu einem späteren Zeitpunkt wieder einsteigen könne. Doch er meinte nur, dass dies der Doktor entscheiden müsse. Also warten wir hier wieder mal bis endlich der Doktor auftauchte, der dann die gleiche Idee hatte und den Aspiranten mitnahm. Also waren wir schon zwei weniger...
Guten Tag ihr lieben Knie – 16:00
Der Abstieg nach dem Mittag war ein ganz besonderer Genuss. Er war verdammt steil, führte über mörderische Waldwege, rutschige Kuhweiden und Stacheldraht. J Doch ein richtiger Grenadiere kämpft weiter :-P Die Knie fingen schon glücklich an zu knirschen und der Rucksack war wohl auch nicht gerade eine Erleichterung für sie.
Irgendwie kamen wir dann unten an und standen so da am Fusse des Berges und entschlossen uns jetzt wieder etwas an zu ziehen damit der Marsch bald vorbei sein möge.
sChrücht es Schneggli – 18:00
Unserer Gruppe gings immer schlechter. Und so hatte wir schon wieder einen Motorenschaden zu beklagen. Einer der Aspiranten konnte nicht mehr schnell laufen. Es ging einfach nicht mehr. Er konnte sich nur noch im Schneckentempo bewegen. Da half weder Stossen noch ziehen. Die Schmerzen waren zu gross. Wir genossen also die Gegend und tapsten und dümpelten durch die Gegend, bis wir endlich wiedermal ein Verpflegungsposten ereichten.
Sofort rief ich dort den Kadi an und konnte immerhin eine Gepäckserleichterung für den armen Aspiranten erzwingen. Eine grosse Motivationsspritze gab es an diesem Posten auch noch, der Aspirant, welcher beim Mittagessen ausgeschieden war, stiess wieder zu uns!
Der lange Weg über die Ebene – 21:00
Es ging endlich wieder schneller, nach einer Boullion und der Gepäckserleichterung konnte auch der Aspirant wieder einwenig schneller laufen. So kamen wir für ein Stuck wieder gut voran. Doch schon bald mussten wir merken, dass Wasser immer noch Mangelware war. Gehörte verdursten wirklich zur Übung? Naja, auf jedenfall konnten wir auf die Unterstützung der Bevölkerung zählen. So fuhr uns ein Ehepaar extra nach um uns mit Wasser und Eistee zu versorgen. Und von allen seiten bekamen wir ermunternde Zusprücke über.
Dann kam aber leider der wohl psychologisch härteste Teil der Übung. Eine riessige Ebene mit einer leichten Steigung drin. Wir liefen und liefen, hinter jeden scheiss Hügel, kam wieder einer und noch einer. Und das Zwischenziel kam einfach nicht näher. Felder links, Felder rechts... Kein Ziel in Sicht und motivierende Sprüche verdunsteten an der brütenden Hitze in Millisekunden.
Einer meiner Kameraden sah zusehends schlechter aus, er wollte nichts mehr essen und trinken. Ein Anruf bei der Übungleitung half nicht. Anscheinend hatten die anders zu tun, sie weigerten sich die Sache vor Ort anzusehen und liessen ihn weiterlaufen. Ergo wir standen 20 Minuten später in einem Dorf und er kotzte sich die Seele in einen wunderschönen jurasischen vorstädtischen Garten aus.
Bei dieser Meldung liessen sie ihn dann endlich aus dem Rennen ausscheiden. Langsam frag ich mich wirklich nach welchem Schema sie hier die Leute rausnehmen. Muss man zuerst Umfallen und Halbtod daliegen bis einer reagiert. Ja klar sie hatten bei der brüttenden Hitze genug zu tun und rannten von Patroullie zu Patroullie aber trotzdem. Die Leute einfach weiterlaufen zu lassen?
Entäuschung Teil 1 – 22:30
Wieder hatte der Aspirant mit der Gepäckerleichterung Probleme. Es ging nun wieder gar nicht mehr er hatte grosse Schmerzen in Füssen und Beinen und konnte nicht mehr weiter. Ratet mal was die Antwort am Telefon war? Richtig: „Weiterlaufen nehmt ihm sein Gepäck ab (welches Gepäck) und sonst schiebt, zieht oder tragt ihr ihn!“
Wollten die unsere ganze Patroullie kaputt machen? Oder wieso liessen sie ihn weiterlaufen. Egal ich war Stinksauer und antwortet ziemlich frech am Telefon mit der Bemerkung: „Gut, kein Problem dann sehen wir uns Morgen Mittag!“ Wollt ihr die Antwort darauf wissen? „Gut ich werde da sein.“ Hehehe
Ganz militärisch korrekt machte ich nach der Problemerfassung:
- Der arme Russe kann nicht mehr weiterlaufen weil er brutale Schmerzen hatte
Eine Sofortmassnahmen folge sofort:
- Der Russe nach vorne, damit er nicht das Gefühl hat wir rennen ihm davon
Der Zeitplan muss ich gestehn kam etwas Schwach raus.
- Bis zur Befehlsgebung ca 2 Minuten und dann Hobe....
Beurteilte die Lage:
Auftrag:
- Aussage: Um zu bestehen mussten wir ins Ziel kommen
- Erkenntnis: Wenn wir aufgeben haben wir nicht erfüllt
- Konsequenz: Aufgeben ist keine Option :-P
Umwelt
- A: Wir hatten einen Hügel von ca 100 Höhenmeter vor uns
- E: Vor dem Hügel stehen demotiviert die Gruppe
- K: Der Hügel muss so schnell wie möglich hinter uns
- A: Wir mussten noch ca 10km laufen
- E: Die Truppe war müde
- K: Eine Pause würde allen gut tun
Gegnerische Mittel
- A: Wir kamen nur mit ca 1-2km/h vorwärts und hatten einen verletzen
- E: So würden wir ca Morgen Mittags ankommen
- K: Damit hätten wir wohl nicht erfüllt
Eigene Mittel
- A: Wir waren 4 Leute und drei davon waren noch einsatzfähig aber müde
- E: Das schwere Gepäck könnte zu einem weitern Problem werden je länger es geht
- K: Die Schultern brauchen dringen entlasstung
Zeitverhältnisse
- A: Nach dem Kadi hatten wir bis Morgen Mittags Zeit
- E: Wir mussten uns also nicht beeilen
- K: Eine Pause sollte also drin liegen
Dann ging ich weiter und Fasste einen Entschluss:
- So können wir nicht weiterlaufen, ein Marschhalt muss gemacht werden.
Nun musste ich nur noch eine Plan entwickeln...
- Mittels der Karte folgte ein Kartenentschluss: Ich wollte noch bis auf den Berg hinauf laufen, damit wir das schlimmste hinter uns hatten und dort eine Scheune suchen für einen Marschhalt
Kurz darauf informierte ich die Truppe und befahl die weiteren Schritte.
Jaja so ganz militärisch kann man die Entscheidung ausdrück wenn man eigentlich meinte: Chum leck du mir doch am Arsch, mit so eim laufe mer nüm wiiter mir lieged irgendwo da ob eis Heu und de Kadi chan den luege öb er ihn na will zemelesse oder öb er ihn bi eus lah will.
Genüsslich lagen wir irgendwo in einer Scheune und pennten eine Stunde. Das tat wirklich gut und alle waren nachher motivierter auch der kaputte Aspirant konnte wieder etwas schneller watscheln.
Was mich unglaublich berührte war, dass meine Patroullie zwar alle ziemlich demotiviert waren und von selbst nicht mehr weiter wollten. Sie aber mir sagten, dass wenn ich diesen Lauf fertig machen wolle, dann stehen sie mir bei und kämen auch mit. Egal wie. Falls das einer von ihnen liesst. MERCI!
Und weiter geht’s... oder doch nicht. 1:00
Die Stunde schlaf hatte wunder gewirkt und der vorherige Aufstieg auf den Hügel hatte sich gelohnt, jetzt gings erstmals nur noch runter.
Plötzlich klingelte mein Handy. Es war der Kadi: „Für sie ist das rennen beim nächsten Posten vorbei. Ein Bus kommt sie ALLE abholen.“
VERDAMMT, HATTE ICH JE ALLE GESAGT??? Was für ein verdam... nein dann krampft man sich wie ein Idiot ab und am Schluss wird man ohne sinnvolle Begründung aus dem Rennen genommen. Wahrscheindlich wollten die Herren mit den dicken Strichen endlich ins Bett und waren zu faul die ganze Nacht aufzubleiben.
Einfach die Übungsbestimmungen mitten in der Nacht zu ändern und uns aus dem Rennen zu nehmen ist so ziemlich das letzte. Wenn sie uns vor dem Rennen informiert hätten, „Sie haben Zeit bis dann und dann.“ Aber einfach abbrechen damit sie dann auch mal schlafen gehen können oder ich weiss auch nicht. Wirklich eine Schweinerei!
Ich bettelte beim Kadi noch dafür, dass ich weitergehen könne mit meiner Patroullie exkl. Denen die nicht mehr wollten. Doch es war ihm scheissegal, dass es vielleicht Leute gibt die wirklich daran hängten diese Übung fertig zu machen.
Falls er irgendwann im Internet surft und diesen Blog liesst, soll er sich dies hinter die Ohren schreiben und nie vergessen, dass er genau so die Leute demotiviert. Denn meine Patroullie hat sich genauso abgemüht und trug mit abstand am längsten diese verdammten Rucksäcke die immer schwerer wurden.
Das Ende – 2:00
Die darauf folgenden verbalen Peitschenhiebe mittels: „Am Wochenende vor der DHU dürfen sie noch in die Nacharbeit, liessen wir wie Jesus von Nazareth wortlos über uns ergehen. Soll er doch... Wir alle waren stolz auf unsere Leistung und währe es nicht um die Übungsleitung hätten wir die Übung fertig gemacht, den wir währen noch die ganze Nacht gelaufen.
Ich dachte immer einer der diese Übung selbst gemacht hat, sollte mehr Verständnis dafür aufbringen, was es heisst die Übung zu bestehen und fertig zu machen. Naja, vielleicht ist er ja früh ausgeschieden in seiner OS und liess so an uns den Frust raus.
Zum Schluss möchte ich noch meiner Patroullie danken für das Durchhaltevermögen. Und ich hoffe ich habe euch nicht zu fest über die Hügel des Juras gejagt und ihr seit mir nicht böse, dass ihr wegen mir so weit laufen musstet.
Egal welcher Hügel das kommt, er kann uns nicht besiegen das können wohl nur die Übungsleiter...